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Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
#1
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
in Märchen, Fabeln, Sci-Fi und Fantastisches 02.06.2008 17:22von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
Na, du kommst mir ja gerade recht, dachte der Löwe als er das kleine erschreckte Kaninchen vor sich sitzen sah. Es zitterte wie Espenlaub und stammelte, der Löwe möge es doch laufen lassen. Es sei gerade erst aus dem Versuchslabor entkommen und in der freudigen Erregung der neugewonnenen Freiheit unachtsam einfach über die offene Lichtung gelaufen. Und nun stehe es da und bereue diesen Fehler zutiefst.
Der Löwe hörte amüsiert zu und ließ sich seinen Appetit durch diese rührende Geschichte noch versüßen. Als das Kaninchen das Lächeln des Löwen sah, gewann es wieder neuen Mut und sagte halbwegs gelassen, es ginge dann mal, und wendete sich zum Weghoppeln. Der Löwe sah ihm einige Meter dabei zu, sprang dann mit einem kräftigen Satz hinterher und fraß das Versuchskaninchen auf.
Schlechte Idee! Sein Fell begann sich innerhalb von wenigen Tagen grün zu färben, und er dachte, verflixt, sehe ich doof aus! Die Affen, die keine Angst kannten, lachten schon über ihn. Hey, Eure Majestät. Was für ein frischer Teint. Warum so mürrisch? Ist euch das peinlich? Ach, wartet ab und lasst doch Gras über die Sache wachsen. Ach so. Bringt ja nichts. Sähe ja eh gleich aus. Hahaha.
Der Löwe mied fortan die Affenterritorien. Er machte aus der Not eine Tugend und jagte fortan auch nicht mehr in der Savanne, sondern im Wald, wo er äußerlich durch sein Fell nun gut getarnt war. Doch hatte er durch die Versuchschemikalien in dem Kaninchen zudem auch noch Heuschnupfen bekommen und musste zwischen den keimenden Pflanzen immerzu niesen. Hatschi! Weg war die aufgeschreckte Beute.
Mit der Zeit wurde er deshalb dünner und dünner bis er nur noch Haut und Knochen war. Nach einem Jahr wuchsen an seinen Rippen und Rückgrat dicke Ligusterblätter. Nun fühlte er sich wirklich lächerlich und und mied alle Tiere seiner Umgebung, selbst die Aasfresser. Aber die mied sowieso jeder. Er trank auch kein Wasser mehr - aus Angst, das Grünzeug an ihm könnte dadurch weiter wuchern.
Als er dem Verdursten nahe war, resigniert und geschwächt am Boden lag, begann es sturzbachartig zu regnen. Seine Löwenhaut spannte sich unter den Wassermassen und wurde hart wie Ton. Die Blätter brachen von ihm ab und sein tönerner Körper wurde nach einer Weile wieder weich. Der Durst war verschwunden. Das herabgefallene Wasser schien seinen Körper kraftvoll zu durchströmen. Reflexartig wollte er majestätisch aufbrüllen, doch es kam kein Ton. Er wusste nicht mehr wo er war. Wie ein Sandhaufen wurde sein Körper vom Regenfall auseinandergespühlt und floss in einem entstandenen Sturzbach zum See des Waldes, der daraufhin überdüngt wurde und umkippte und das Ökosystem des Urwalds zum kollabieren brachte.
Und die Moral von der Geschichte:
Wenn du denkst, es kann nicht mehr schlimmer werden, hast du noch kein Versuchskaninchen gegessen.
Na, du kommst mir ja gerade recht, dachte der Löwe als er das kleine erschreckte Kaninchen vor sich sitzen sah. Es zitterte wie Espenlaub und stammelte, der Löwe möge es doch laufen lassen. Es sei gerade erst aus dem Versuchslabor entkommen und in der freudigen Erregung der neugewonnenen Freiheit unachtsam einfach über die offene Lichtung gelaufen. Und nun stehe es da und bereue diesen Fehler zutiefst.
Der Löwe hörte amüsiert zu und ließ sich seinen Appetit durch diese rührende Geschichte noch versüßen. Als das Kaninchen das Lächeln des Löwen sah, gewann es wieder neuen Mut und sagte halbwegs gelassen, es ginge dann mal, und wendete sich zum Weghoppeln. Der Löwe sah ihm einige Meter dabei zu, sprang dann mit einem kräftigen Satz hinterher und fraß das Versuchskaninchen auf.
Schlechte Idee! Sein Fell begann sich innerhalb von wenigen Tagen grün zu färben, und er dachte, verflixt, sehe ich doof aus! Die Affen, die keine Angst kannten, lachten schon über ihn. Hey, Eure Majestät. Was für ein frischer Teint. Warum so mürrisch? Ist euch das peinlich? Ach, wartet ab und lasst doch Gras über die Sache wachsen. Ach so. Bringt ja nichts. Sähe ja eh gleich aus. Hahaha.
Der Löwe mied fortan die Affenterritorien. Er machte aus der Not eine Tugend und jagte fortan auch nicht mehr in der Savanne, sondern im Wald, wo er äußerlich durch sein Fell nun gut getarnt war. Doch hatte er durch die Versuchschemikalien in dem Kaninchen zudem auch noch Heuschnupfen bekommen und musste zwischen den keimenden Pflanzen immerzu niesen. Hatschi! Weg war die aufgeschreckte Beute.
Mit der Zeit wurde er deshalb dünner und dünner bis er nur noch Haut und Knochen war. Nach einem Jahr wuchsen an seinen Rippen und Rückgrat dicke Ligusterblätter. Nun fühlte er sich wirklich lächerlich und und mied alle Tiere seiner Umgebung, selbst die Aasfresser. Aber die mied sowieso jeder. Er trank auch kein Wasser mehr - aus Angst, das Grünzeug an ihm könnte dadurch weiter wuchern.
Als er dem Verdursten nahe war, resigniert und geschwächt am Boden lag, begann es sturzbachartig zu regnen. Seine Löwenhaut spannte sich unter den Wassermassen und wurde hart wie Ton. Die Blätter brachen von ihm ab und sein tönerner Körper wurde nach einer Weile wieder weich. Der Durst war verschwunden. Das herabgefallene Wasser schien seinen Körper kraftvoll zu durchströmen. Reflexartig wollte er majestätisch aufbrüllen, doch es kam kein Ton. Er wusste nicht mehr wo er war. Wie ein Sandhaufen wurde sein Körper vom Regenfall auseinandergespühlt und floss in einem entstandenen Sturzbach zum See des Waldes, der daraufhin überdüngt wurde und umkippte und das Ökosystem des Urwalds zum kollabieren brachte.
Und die Moral von der Geschichte:
Wenn du denkst, es kann nicht mehr schlimmer werden, hast du noch kein Versuchskaninchen gegessen.
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#2
von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
in Märchen, Fabeln, Sci-Fi und Fantastisches 01.08.2008 21:07von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Schönen Tag, GerateWohl!
Etwas Zeit ist schon verstrichen, bis ich Dir nun mitteile, Fabeln gefallen mir.
Diese hier gefällt mir ob ihres Ideenreichtums (Beispiel Ligusterblätter aus den Rippen)Einige Stellen gehörten schon noch leicht überarbeitet; als Flüchtigkeitsfehler ist ein h hineingerutscht, wo der Körper vom Regen auseinandergespült wurde. Auch der vorletzte Satz '... überdüngt wurde und umkippte und das Ökosystem zum kollabieren brachte', gehörte etwas überdacht und eleganter geschrieben.
Das aber soll Deine Geschichte nicht schmälern, die mir gefallen hat und in der ich viele Punkte fand, die mich sinnen lassen. Die Fabel hinterläßt durch ihre Eigenartigkeit auch einen bleibenden Eindruck, so daß man sie gar nicht schnell vergessen kann.
Nun fühlte er sich wirklich lächerlich und und mied alle Tiere seiner Umgebung, selbst die Aasfresser. An dieser Stelle mußte ich kurz an mich denken.
Mit Gruß
Joame
Etwas Zeit ist schon verstrichen, bis ich Dir nun mitteile, Fabeln gefallen mir.
Diese hier gefällt mir ob ihres Ideenreichtums (Beispiel Ligusterblätter aus den Rippen)Einige Stellen gehörten schon noch leicht überarbeitet; als Flüchtigkeitsfehler ist ein h hineingerutscht, wo der Körper vom Regen auseinandergespült wurde. Auch der vorletzte Satz '... überdüngt wurde und umkippte und das Ökosystem zum kollabieren brachte', gehörte etwas überdacht und eleganter geschrieben.
Das aber soll Deine Geschichte nicht schmälern, die mir gefallen hat und in der ich viele Punkte fand, die mich sinnen lassen. Die Fabel hinterläßt durch ihre Eigenartigkeit auch einen bleibenden Eindruck, so daß man sie gar nicht schnell vergessen kann.
Nun fühlte er sich wirklich lächerlich und und mied alle Tiere seiner Umgebung, selbst die Aasfresser. An dieser Stelle mußte ich kurz an mich denken.
Mit Gruß
Joame
#3
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
in Märchen, Fabeln, Sci-Fi und Fantastisches 01.08.2008 22:13von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hi Joame,
vielen Dank, dass Du Dich des Textes angenommen hast.
Das Ding fing an als Gedicht, ging über in eine Geschichte und plötzlich war es eine Fabel.
Danke Dir insbesondere für die stilistischen Anmerkungen und für die Hoffnung, dass der Text vielleicht doch was taugt.
Nach Deinen Gedanken bzgl. des letzten Zitats frage ich mal lieber nicht.
Viele Grüße,
GW
vielen Dank, dass Du Dich des Textes angenommen hast.
Das Ding fing an als Gedicht, ging über in eine Geschichte und plötzlich war es eine Fabel.
Danke Dir insbesondere für die stilistischen Anmerkungen und für die Hoffnung, dass der Text vielleicht doch was taugt.
Nach Deinen Gedanken bzgl. des letzten Zitats frage ich mal lieber nicht.
Viele Grüße,
GW
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#4
von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
in Märchen, Fabeln, Sci-Fi und Fantastisches 01.08.2008 23:42von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Es kann gar nicht schlecht sein, wenn er Interesse erweckt, wenn man ihn liest und sich dabei etwas ablenkt oder vergnügt.
Wie juckte es mich, ihn in Gedichtform zu bringen, aber es ist Dein Text und außerdem das Unterfangen nicht ganz einfach. Dann müßte ich auch noch überblicken und den Aufwand in Relation zum zu Erreichenden setzen.
Unbedingt taugt der Text etwas, wenn Du da unsicher warst;
es ist eben nicht eine ganz einfache Fabel, wie man sie gewohnt ist und der Ausgang leicht vorhersehbar ist. Gerade das zeichnet sie aus.
Schönen Abend!
Joame
Wie juckte es mich, ihn in Gedichtform zu bringen, aber es ist Dein Text und außerdem das Unterfangen nicht ganz einfach. Dann müßte ich auch noch überblicken und den Aufwand in Relation zum zu Erreichenden setzen.
Unbedingt taugt der Text etwas, wenn Du da unsicher warst;
es ist eben nicht eine ganz einfache Fabel, wie man sie gewohnt ist und der Ausgang leicht vorhersehbar ist. Gerade das zeichnet sie aus.
Schönen Abend!
Joame
#5
von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
in Märchen, Fabeln, Sci-Fi und Fantastisches 02.08.2008 02:35von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
Ich habe gestöbert und gesucht. Ich habe hier eine Version gefunden. Ob das Deine Urversion war? Mit einigen Änderungen wäre die vielleicht auch brauchbar gewesen?
Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
( schneller Versuch in Gedichtform)
Na, du kommst mir gerade recht,
dachte der Löwe und staunte nicht schlecht.
Es saß ein Kaninchen, ziemlich vergammelt,
plötzlich vor ihm, das wie Espenlaub stammelt:
"Ich bin dem Versuchslabor entronnen,
und habe meine Freiheit gewonnen.
Wie freue ich mich, ich bin gelaufen,
ohne zu denken und ohne zu schnaufen.
Ich hüpfte , egal in welche Richtung,
so kam ich eben an diese Lichtung;
hier ist dein Revier, was ich nicht bedacht."
Der Löwe er blickte nur lüstern und lacht.
"Nun gut!" sprach das Kaninchen gelassen
(und hoffte er würde es nicht fassen)
"Ich gehe, bis bald - wünsche schönen Tag!"
Es merkte gar nicht mehr den Prankenschlag
und war verschlungen mit schnellen Bissen.
Wie falsch das war, konnte keiner wissen.
Nach Tagen kapierte der Löwe schnell,
es färbte sich grün, sein gesamtes Fell.
Die Affenscharen, die quietschten frivol:
"Ist eurer Majestät nicht wohl?
Ein frischer Teint, aus dem Schönheitssalon?
Er frisst viel Gemüse, das kommt davon!
Einfach nur warten, Gras wachsen lassen
oder bemühe dich, zu erblassen."
Sie kicherten, kreischten "Das wird nicht viel nützen,
am besten Suizid in den Grünalgenpfützen!"
Der Löwe, wütend, mied die Affenreviere,
jagte nun lieber andere Tiere,
zog aus der Savanne, gut getarnt in den Wald,
Doch zeigte sich noch eine Wirkungen bald.
Wie sehr er auch tobte und brüllend schrie,
es wirkte in ihm verdaute Chemie.
Allergie auf Pflanzen ließ ihn niesen,
er blieb ohne Beute - zum Verdrießen!
Er hungerte; - wie das eben so ist,
wurde er mager zum Knochengerüst.
Ligusterblätter wuchsen aus Rippen,
aus Angst vermied er, Wasser zu nippen.
Dem Verdursten nahe, schwach, resigniert,
kam starker Regen, da ist es passiert:
Zu allem Übel und fast wie ein Hohn,
verhärtete seine Haut sich wie Ton.
Von ihm brachen Blätter, damit jede Kraft,
er wollte brüllen - hat es nicht geschafft.
Vom Regen zerspült, geschwemmt in den Bach,
gelang ihm kein letztes und schwaches 'Ach'.
(Es bliebe die Geschichte schal,
hätte sie nicht noch eine Moral:
Wer glaubt, er könne das Schlimmste ermessen,
hat nie Versuchskaninchen gegessen!)
Gruß
Joame
Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
( schneller Versuch in Gedichtform)
Na, du kommst mir gerade recht,
dachte der Löwe und staunte nicht schlecht.
Es saß ein Kaninchen, ziemlich vergammelt,
plötzlich vor ihm, das wie Espenlaub stammelt:
"Ich bin dem Versuchslabor entronnen,
und habe meine Freiheit gewonnen.
Wie freue ich mich, ich bin gelaufen,
ohne zu denken und ohne zu schnaufen.
Ich hüpfte , egal in welche Richtung,
so kam ich eben an diese Lichtung;
hier ist dein Revier, was ich nicht bedacht."
Der Löwe er blickte nur lüstern und lacht.
"Nun gut!" sprach das Kaninchen gelassen
(und hoffte er würde es nicht fassen)
"Ich gehe, bis bald - wünsche schönen Tag!"
Es merkte gar nicht mehr den Prankenschlag
und war verschlungen mit schnellen Bissen.
Wie falsch das war, konnte keiner wissen.
Nach Tagen kapierte der Löwe schnell,
es färbte sich grün, sein gesamtes Fell.
Die Affenscharen, die quietschten frivol:
"Ist eurer Majestät nicht wohl?
Ein frischer Teint, aus dem Schönheitssalon?
Er frisst viel Gemüse, das kommt davon!
Einfach nur warten, Gras wachsen lassen
oder bemühe dich, zu erblassen."
Sie kicherten, kreischten "Das wird nicht viel nützen,
am besten Suizid in den Grünalgenpfützen!"
Der Löwe, wütend, mied die Affenreviere,
jagte nun lieber andere Tiere,
zog aus der Savanne, gut getarnt in den Wald,
Doch zeigte sich noch eine Wirkungen bald.
Wie sehr er auch tobte und brüllend schrie,
es wirkte in ihm verdaute Chemie.
Allergie auf Pflanzen ließ ihn niesen,
er blieb ohne Beute - zum Verdrießen!
Er hungerte; - wie das eben so ist,
wurde er mager zum Knochengerüst.
Ligusterblätter wuchsen aus Rippen,
aus Angst vermied er, Wasser zu nippen.
Dem Verdursten nahe, schwach, resigniert,
kam starker Regen, da ist es passiert:
Zu allem Übel und fast wie ein Hohn,
verhärtete seine Haut sich wie Ton.
Von ihm brachen Blätter, damit jede Kraft,
er wollte brüllen - hat es nicht geschafft.
Vom Regen zerspült, geschwemmt in den Bach,
gelang ihm kein letztes und schwaches 'Ach'.
(Es bliebe die Geschichte schal,
hätte sie nicht noch eine Moral:
Wer glaubt, er könne das Schlimmste ermessen,
hat nie Versuchskaninchen gegessen!)
Gruß
Joame
#6
von Feo (gelöscht)
Die Fabel vom Löwen und dem Versuchskaninchen
in Märchen, Fabeln, Sci-Fi und Fantastisches 02.08.2008 12:56von Feo (gelöscht)
Ich muss gestehen, als Fabel gefällt es mir besser, hat mehr Tempo und Biss und natürlich die hübschverrückte Moral von der Geschicht, die der gereimten Langversion so völlig abgeht.
LG, Feo
LG, Feo
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