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Verwandte Seelen, doch mit welchem Grad, eins steht fest, sie werden
durch das Leben hart.
Ich glaub, dass es Geschwister sind, der Ursprung ist gleich, es beginnt
beim Kind.
Durchs Leben gehärtet, aus Stahl wie ein Schild, zeigen sie nur selten
ihr wahres Bild und selten ganz selten, wird es gesenkt, meist dann wenn die Seele brennt.
Geschwister eilt herbei, mein Schild zu heben, mein altes Leben wieder zu leben, doch wo sind sie, zogen aus als Kind, leben irgendwo verstreut vom Wind.
Nur selten trifft man sie wieder, man könnte sie fragen, doch sie haben ihr eigenes Schild zu tragen, schwer von Speeren die das Schicksal einst warf, durchbohrt von Spitzen, Messerscharf.
Man sucht dann die Hilfe bei anderen Gestalten, doch wer von denen, kann sein Schild noch halten, meist sind es die die sich nicht sorgen, doch die werden ihr Schild mir nicht borgen, dann gibt´s noch die die ein zweites haben, doch die haben ja noch mehr zu tragen, also hofft man und wartet auf all seinen Wegen, auf Verwandte Seelen, deren Schild unversehrt, die machen unser leben wieder Lebenswert!
RK
Wie findet ihr das und in welche Literaturrubrik gehört das ?
PS : Seit nicht zu hart zu mir !
durch das Leben hart.
Ich glaub, dass es Geschwister sind, der Ursprung ist gleich, es beginnt
beim Kind.
Durchs Leben gehärtet, aus Stahl wie ein Schild, zeigen sie nur selten
ihr wahres Bild und selten ganz selten, wird es gesenkt, meist dann wenn die Seele brennt.
Geschwister eilt herbei, mein Schild zu heben, mein altes Leben wieder zu leben, doch wo sind sie, zogen aus als Kind, leben irgendwo verstreut vom Wind.
Nur selten trifft man sie wieder, man könnte sie fragen, doch sie haben ihr eigenes Schild zu tragen, schwer von Speeren die das Schicksal einst warf, durchbohrt von Spitzen, Messerscharf.
Man sucht dann die Hilfe bei anderen Gestalten, doch wer von denen, kann sein Schild noch halten, meist sind es die die sich nicht sorgen, doch die werden ihr Schild mir nicht borgen, dann gibt´s noch die die ein zweites haben, doch die haben ja noch mehr zu tragen, also hofft man und wartet auf all seinen Wegen, auf Verwandte Seelen, deren Schild unversehrt, die machen unser leben wieder Lebenswert!
RK
Wie findet ihr das und in welche Literaturrubrik gehört das ?
PS : Seit nicht zu hart zu mir !
#2
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Verwandte Seelen
in Diverse 18.06.2008 15:43von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Hallo raffisworld,
ersteinmal ein Willkommen im Tümpel.
Du hast ja sogar ganz konkrete Fragen.
Zunächsteinmal die Rubrik. Bei der Form landen solche Texte hier in der Regel in den Zwischenwelten. Da kann ich es auch gerne für Dich hin verschieben, wenn Du willst (wenn der Admin nicht sogar sagt, das gehört da hin.)
Ich kam schwer in den Text rein. Nachher wird er aber recht fluffig und er enthält einige gute Wendungen.
Was mir gefällt, ist, dass Du konsequent in Deinem Bild bleibst und nicht zig Sachen ducheinander wirfst. Inhalt, soweit ich ihn verstehe, gut.
Die Form macht mir etwas Schmerzen. Der Lesefluss ist öfters für mich durchbrochen. Ich male jetzt mal frecher Werise in Deinen Text rein, teils um zu zeigen, was ich meine, teils weil Dein Text einfach Laune darauf macht, was ich jetzt positiv meine.
Durchs Leben gehärtet zu Stahl wie ein Schild, fast nie zeigen sie
uns ihr wirkliches Bild und nur selten ganz selten,
wird es gesenkt, meist dann wenn Schmerz die Seele kränkt.
Geschwister eilt herbei, mein Schild zu heben, mein altes Leben wieder zu leben. Doch wo sind sie, ausgezogen schon als Kind, irgendwo verstreut im Wind.
So kriegt es für mich einen besseren Fluss.
Mir war acuh die doppelte Wiederholung des Selten zu viel.
Aus Stahl gefiel mir nicht, weil "aus" ja den Rohstoff beschreibt, und das ist der Stahl hier ja nicht.
Übrigens finde ich den auf die von mir korregierte Stelle folgenden Abschnitt perfekt. Den wollte ich gar nicht anlangen. Wie gesagt, die erste Hälfte würde ich nochmal bearbeiten. Vielleicht konnte ich ja Anregungen geben.
Und verzeihe nochmal mein Reingeschreibe. Aber es war ja nur Mittel zum Zweck.
Ich hoffe, ich war nicht zu hart.
Grüße,
GerateWohl
ersteinmal ein Willkommen im Tümpel.
Du hast ja sogar ganz konkrete Fragen.
Zunächsteinmal die Rubrik. Bei der Form landen solche Texte hier in der Regel in den Zwischenwelten. Da kann ich es auch gerne für Dich hin verschieben, wenn Du willst (wenn der Admin nicht sogar sagt, das gehört da hin.)
Ich kam schwer in den Text rein. Nachher wird er aber recht fluffig und er enthält einige gute Wendungen.
Was mir gefällt, ist, dass Du konsequent in Deinem Bild bleibst und nicht zig Sachen ducheinander wirfst. Inhalt, soweit ich ihn verstehe, gut.
Die Form macht mir etwas Schmerzen. Der Lesefluss ist öfters für mich durchbrochen. Ich male jetzt mal frecher Werise in Deinen Text rein, teils um zu zeigen, was ich meine, teils weil Dein Text einfach Laune darauf macht, was ich jetzt positiv meine.
Durchs Leben gehärtet zu Stahl wie ein Schild, fast nie zeigen sie
uns ihr wirkliches Bild und nur selten ganz selten,
wird es gesenkt, meist dann wenn Schmerz die Seele kränkt.
Geschwister eilt herbei, mein Schild zu heben, mein altes Leben wieder zu leben. Doch wo sind sie, ausgezogen schon als Kind, irgendwo verstreut im Wind.
So kriegt es für mich einen besseren Fluss.
Mir war acuh die doppelte Wiederholung des Selten zu viel.
Aus Stahl gefiel mir nicht, weil "aus" ja den Rohstoff beschreibt, und das ist der Stahl hier ja nicht.
Übrigens finde ich den auf die von mir korregierte Stelle folgenden Abschnitt perfekt. Den wollte ich gar nicht anlangen. Wie gesagt, die erste Hälfte würde ich nochmal bearbeiten. Vielleicht konnte ich ja Anregungen geben.
Und verzeihe nochmal mein Reingeschreibe. Aber es war ja nur Mittel zum Zweck.
Ich hoffe, ich war nicht zu hart.
Grüße,
GerateWohl
_____________________________________
Hi,
wenn ich ehrlich bin, kann man nicht sehr viel mehr an dem Text entstellen. Er ist einfach schlecht. Da nützt es auch nichts, das Ganze im Prosaformat zu präsentieren und zu gucken, ob es jemand merkt. Das wirkt eher peinlich auf mich.
Verwandte Seelen, doch mit welchem Grad,
eins steht fest, sie werden durch das Leben hart.
Ich glaub, dass es Geschwister sind,
der Ursprung ist gleich, es beginnt beim Kind.
Durchs Leben gehärtet, aus Stahl wie ein Schild,
zeigen sie nur selten ihr wahres Bild
und selten ganz selten, wird es gesenkt,
meist dann wenn die Seele brennt.
Geschwister eilt herbei, mein Schild zu heben,
mein altes Leben wieder zu leben,
doch wo sind sie, zogen aus als Kind,
leben irgendwo verstreut vom Wind.
Nur selten trifft man sie wieder, man könnte sie fragen,
doch sie haben ihr eigenes Schild zu tragen,
schwer von Speeren die das Schicksal einst warf,
durchbohrt von Spitzen, Messerscharf.
Man sucht dann die Hilfe bei anderen Gestalten,
doch wer von denen, kann sein Schild noch halten,
meist sind es die die sich nicht sorgen,
doch die werden ihr Schild mir nicht borgen,
dann gibt´s noch die die ein zweites haben,
doch die haben ja noch mehr zu tragen,
also hofft man und wartet auf all seinen Wegen,
auf Verwandte Seelen,
deren Schild unversehrt,
die machen unser leben wieder Lebenswert!
Was wir haben, ist ein langes, laberndes Gedicht in Paarreimen, die oft unrein sind. Silbenzahl, Metrum, nix stimmt. Zudem fehlt es mir an inhaltlicher Präzision, es wird viel zu lange um den heißen Brei geredet. Das wirkt ermüdend und langweilt mich.
Gruß, Maya
wenn ich ehrlich bin, kann man nicht sehr viel mehr an dem Text entstellen. Er ist einfach schlecht. Da nützt es auch nichts, das Ganze im Prosaformat zu präsentieren und zu gucken, ob es jemand merkt. Das wirkt eher peinlich auf mich.
Verwandte Seelen, doch mit welchem Grad,
eins steht fest, sie werden durch das Leben hart.
Ich glaub, dass es Geschwister sind,
der Ursprung ist gleich, es beginnt beim Kind.
Durchs Leben gehärtet, aus Stahl wie ein Schild,
zeigen sie nur selten ihr wahres Bild
und selten ganz selten, wird es gesenkt,
meist dann wenn die Seele brennt.
Geschwister eilt herbei, mein Schild zu heben,
mein altes Leben wieder zu leben,
doch wo sind sie, zogen aus als Kind,
leben irgendwo verstreut vom Wind.
Nur selten trifft man sie wieder, man könnte sie fragen,
doch sie haben ihr eigenes Schild zu tragen,
schwer von Speeren die das Schicksal einst warf,
durchbohrt von Spitzen, Messerscharf.
Man sucht dann die Hilfe bei anderen Gestalten,
doch wer von denen, kann sein Schild noch halten,
meist sind es die die sich nicht sorgen,
doch die werden ihr Schild mir nicht borgen,
dann gibt´s noch die die ein zweites haben,
doch die haben ja noch mehr zu tragen,
also hofft man und wartet auf all seinen Wegen,
auf Verwandte Seelen,
deren Schild unversehrt,
die machen unser leben wieder Lebenswert!
Was wir haben, ist ein langes, laberndes Gedicht in Paarreimen, die oft unrein sind. Silbenzahl, Metrum, nix stimmt. Zudem fehlt es mir an inhaltlicher Präzision, es wird viel zu lange um den heißen Brei geredet. Das wirkt ermüdend und langweilt mich.
Gruß, Maya
Junge, Junge , das hat gesessen !
Ich behaupte ja nicht der perfekte Schriftsteller oder Dichter zu sein,
Menschen aus meinem Umfeld fanden die Sachen gut die ich schreibe und
haben mich ermutigt das mal der Öffentlichkeit zu präsentieren!
Bisher hatte ich nur die Erfahrung gemacht das man immer versucht hat
den eigenen Stil in eine bekannte Form zu pressen, schade !
Das Gedicht sollte einen Hilfesuchenden darstellen, der diese kaum bekommen kann weil alle anderen entweder mit sich Selbst beschäftigt, oder
der Sache nicht gewachsen sind !
Aber trotzdem Danke für deine offene Kritik !
Gruß Raffi
Ich behaupte ja nicht der perfekte Schriftsteller oder Dichter zu sein,
Menschen aus meinem Umfeld fanden die Sachen gut die ich schreibe und
haben mich ermutigt das mal der Öffentlichkeit zu präsentieren!
Bisher hatte ich nur die Erfahrung gemacht das man immer versucht hat
den eigenen Stil in eine bekannte Form zu pressen, schade !
Das Gedicht sollte einen Hilfesuchenden darstellen, der diese kaum bekommen kann weil alle anderen entweder mit sich Selbst beschäftigt, oder
der Sache nicht gewachsen sind !
Aber trotzdem Danke für deine offene Kritik !
Gruß Raffi
Du, ich bin nicht die Welt und wenn deine Bekannten das gut fanden, dann vergiss doch einfach meine Meinung. Du hast dich doch selbst in Form gepresst, indem du paargereimt hast. Insofern wirkt es dann einfach etwas unbeholfen, wenn der Rest (Silbenzahl und Metrum) nicht wenigstens zum Großteil übereinstimmen. Im Übrigen war mein erstes Gedicht hier von ähnlichem Schlag oder noch Schläger, mit der Zeit wurde es dann etwas besser.
Also: Nun wirf nicht gleich hin.
Gruß, Maya
Also: Nun wirf nicht gleich hin.
Gruß, Maya
Hi ,
ich wollte ja auch was davon lernen, aber mit den Schlagworten Metrum usw.
kann ich leider nicht viel anfangen, wenn ich nicht mal ein Beispiel dazu sehe, bin halt meistens ein rüder Klotz und bei schöngeistigen Sachen etwas
überempfindlich , Sorry !
Ich fände es super wenn du mich da auch etwas weiter bringen würdest !
Gruß Raffi
ich wollte ja auch was davon lernen, aber mit den Schlagworten Metrum usw.
kann ich leider nicht viel anfangen, wenn ich nicht mal ein Beispiel dazu sehe, bin halt meistens ein rüder Klotz und bei schöngeistigen Sachen etwas
überempfindlich , Sorry !
Ich fände es super wenn du mich da auch etwas weiter bringen würdest !
Gruß Raffi
#8
von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
Verwandte Seelen
in Diverse 20.06.2008 09:50von GerateWohl • Mitglied | 2.015 Beiträge | 2015 Punkte
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