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#1
von Habibi (gelöscht)
Abwärts
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 09.07.2008 18:55von Habibi (gelöscht)
I
Heute werde ich wieder Lyra sein, die 1,80 m große, schlanke Blondine. Noch während ich die Überreste des Abendessens entsorge, die Töpfe auskratze und die Spülmaschine einräume, durchrieselt mich warme Vorfreude auf den ersten Klick meiner Maus. Klaus liegt mit der obligatorischen Flasche Trollinger auf der Couch und ruft mir, nachdem ich mich mit einem Glas bedient habe, hinterher: “Mach nicht so lange heute, du brauchst mal wieder richtig Schlaf!” Wenn der wüsste, was ich brauche!
Vor dem bläulich flackernden Bildschirm überkommt mich das bekannte Gefühl, nun endlich angekommen zu sein. Hier findet mein richtiges Leben statt. Nicht in der durchgestylten Küche und nicht im Bett unter Klaus. Erst recht nicht im Büro, wo ich die meiste Zeit auf eine ebensolche Tastatur einhämmere.
Im Chat werde ich als Neuankömmling begrüßt und beim Lesen der Namen, die sich bereits auf der virtuellen Spielwiese tummeln, erhöht sich meine Herzfrequenz. Tom ist auch wieder da. Schon bald ziehen wir uns in den geschützten Bereich zurück und nun kann ich endlich meine Phantasie wieder ausleben.
Natürlich weiß ich, dass Tom nicht wie Tom Cruise aussieht und auch wahrscheinlich keine Flugzeugmotoren konstruiert. Genausowenig wie ich Regieassistentin bin. Aber über unseren Job reden wir ohnehin nicht viel. Auch Sex spielt in dem direkten Sinn keine Rolle. Ein paar Ausflüge in derartige Regionen haben mir statt eines Kribbelns nur ein Gruseln beschert. Nein, wenn ich mit Tom chatte, tauchen wir tief in das Land unserer Wünsche und Träume ein. Wir finden uns an den schönsten Plätzen der Welt wieder, wo wir unser Leben leben. Kein schlechtgelaunter Ehemann, kein nie zufrieden zu stellender Chef, keine Krankheiten und keine Frustrationen.
Natürlich kam der Zeitpunkt, da Tom mich in natura kennenlernen wollte. Doch warum einen Traum zerstören, der uns beiden so viel bedeutet? Warum soll ich ihm den Anblick meines übergewichtigen Körpers zumuten, dem bis zur angegebenen Größe noch fast 20 cm fehlen? Eines Körpers, an dem die Spuren des Alters schon begonnen haben sich abzuzeichnen. Dem man ansieht, dass er 10 Jahre älter ist als angegeben. Und warum soll ich mir das Bild, das ich mir von Tom gemacht habe, von der Realität eines in die Jahre gekommenen dünnhaarigen Vertretertyps zerstören lassen?
Mein Mann steckt den Kopf zur Tür herein und ich klicke schnell den dafür vorbereiteten Geschäftsbrief an. “Ich gehe ins Bett”, verkündet er anklagend, wohl wissend, dass ich ihm wieder nicht folgen werde. Unser Sexualleben erschöpft sich seit Jahren im deutschlandüblichen Samstagsabend-3-Minuten-Raus-Rein. Manchmal, nach einem besonders schönen Erlebnis mit Tom, wenn mich seine Komplimente das Spiegelbild im Bad vergessen lassen, streichle ich mich selbst in den Schlaf. Es sind dann Toms Hände, die mich auf einer sanften Woge steigen lassen, bis ich kopfüber ins Wellental stürze. Was weiß Klaus schon von solchen Freuden!
II
Gelehnt an die Bar habe ich den ganzen Raum im Visier. Die Blicke einiger Männer haben bereits meine blonde Perücke gestreift und sind an meinen schwarzbestrumpften Beinen hinaufgewandert. Seit ich mir einige Liter Fett habe absaugen lassen und die Brust auf Idealgröße bringen ließ, akzeptiere ich auch meine nicht allzu große Gestalt. Mit High-Heels lässt sich viel ausgleichen. Statt in Chats herumzutigern, gehe ich nun in Bars auf die Pirsch. Alles erschöpft sich irgendwann. Wird fad wie meine immer noch auf dem Papier bestehende Ehe. Auch hier bin ich eine andere. Begebe mich in die Rolle der kühlen Blonden oder der Femme fatale. Lasse mich zu einem Drink einladen, den ich auch selbst bezahlen könnte, nehme plumpe Anmachsprüche und mehr oder weniger originelle Komplimente entgegen und fungiere ansonsten nur als Stichwortgeber. Männer wollen reden. Nie gehe ich mit einem mit. Man braucht Prinzipien, an die man sich halten kann. Männer sind so einfach gestrickt, dass es manchmal derart langweilig ist, dass ich mir nicht einmal die Mühe mache, eine Begründung für meinen schnellen Abgang zu geben, was ich sonst meist tue, um das Selbstwertgefühl des Mannes nicht zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Sicher werde ich mir bald eine neue Möglichkeit suchen müssen, dem Alltag zu entfliehen. Mir zu entfliehen.
III
Der letzte Rest Achtung, den ich noch vor den Männern hatte, ist nun auch verbraucht. Seit ich hier einmal in der Woche im Domina-Studio arbeite, während Klaus mich auf einem Volkshochschulkurs wähnt, fällt es mir schwer, meinem Chef in die Augen zu sehen, ohne die Möglichkeit einzubeziehen, dass auch er solcherart Etablissements besucht. In meiner Lackrüstung mit der schmalen Augenmaske und der roten Perücke bin ich selbst für mich kaum zu erkennen. Trotzdem fuhr mir der Schreck in die Glieder, als in der letzten Woche plötzlich Klaus im Vorraum stand. Zum Glück hatte ich für solche Fälle mit Lisa ein Zeichen vereinbart, so dass ich mich nicht zeigen musste. Sein Besuch beschäftigte mich aber noch lange. Warum tut er das? Sind wir uns noch fremder geworden, als ich ohnehin schon wusste? Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn wir Kinder gehabt hätten. Aber zuerst wollten wir beide beruflich noch einiges erreichen und später dann war es zu spät. Es hatte einfach nicht geklappt mit dem Schwangerwerden.
Heute hat mir Lisa, die Chefin, angeboten, ihre Partnerin zu werden. Ich hätte bereits in kurzer Zeit einen beachtlichen Kundenstamm gewonnen und wäre wie geboren für diese Art Job. Allerdings müsste ich dann meine Arbeit kündigen. Die aber und meine Ehe sind das Einzige, was mich noch mit dem “normalen” Leben verbindet. Ich habe Angst, abzurutschen, wenn mir diese Anker verloren gehen. Könnte ich überhaupt noch außerhalb dieser Räume voll mit “Folterwerkzeugen” einen Mann betrachten, ohne ihn auf der Streckbank oder mit Klammern an Brustwarzen und Penis zu sehen? Doch was ist noch “normal” in diesem Leben? Wenn man die Nachrichten sieht, kommt einem diese Welt aus Lack und Latex, aus Peitschen und Masken fast heimelig vor. Ich bin 40 und das ewige Einerlei aus Büro und Haushalt langweilt mich unsäglich. Soll ich mich wirklich für den Rest meines Lebens - wenn ich Pech habe, noch einmal 40 Jahre - darin einrichten? Als einzige Abwechslung den Urlaub auf den Kanaren oder in der Karibik vor Augen? Was fange ich bloß an mit meinem Leben? Was fange ich bloß an mit mir?
Heute werde ich wieder Lyra sein, die 1,80 m große, schlanke Blondine. Noch während ich die Überreste des Abendessens entsorge, die Töpfe auskratze und die Spülmaschine einräume, durchrieselt mich warme Vorfreude auf den ersten Klick meiner Maus. Klaus liegt mit der obligatorischen Flasche Trollinger auf der Couch und ruft mir, nachdem ich mich mit einem Glas bedient habe, hinterher: “Mach nicht so lange heute, du brauchst mal wieder richtig Schlaf!” Wenn der wüsste, was ich brauche!
Vor dem bläulich flackernden Bildschirm überkommt mich das bekannte Gefühl, nun endlich angekommen zu sein. Hier findet mein richtiges Leben statt. Nicht in der durchgestylten Küche und nicht im Bett unter Klaus. Erst recht nicht im Büro, wo ich die meiste Zeit auf eine ebensolche Tastatur einhämmere.
Im Chat werde ich als Neuankömmling begrüßt und beim Lesen der Namen, die sich bereits auf der virtuellen Spielwiese tummeln, erhöht sich meine Herzfrequenz. Tom ist auch wieder da. Schon bald ziehen wir uns in den geschützten Bereich zurück und nun kann ich endlich meine Phantasie wieder ausleben.
Natürlich weiß ich, dass Tom nicht wie Tom Cruise aussieht und auch wahrscheinlich keine Flugzeugmotoren konstruiert. Genausowenig wie ich Regieassistentin bin. Aber über unseren Job reden wir ohnehin nicht viel. Auch Sex spielt in dem direkten Sinn keine Rolle. Ein paar Ausflüge in derartige Regionen haben mir statt eines Kribbelns nur ein Gruseln beschert. Nein, wenn ich mit Tom chatte, tauchen wir tief in das Land unserer Wünsche und Träume ein. Wir finden uns an den schönsten Plätzen der Welt wieder, wo wir unser Leben leben. Kein schlechtgelaunter Ehemann, kein nie zufrieden zu stellender Chef, keine Krankheiten und keine Frustrationen.
Natürlich kam der Zeitpunkt, da Tom mich in natura kennenlernen wollte. Doch warum einen Traum zerstören, der uns beiden so viel bedeutet? Warum soll ich ihm den Anblick meines übergewichtigen Körpers zumuten, dem bis zur angegebenen Größe noch fast 20 cm fehlen? Eines Körpers, an dem die Spuren des Alters schon begonnen haben sich abzuzeichnen. Dem man ansieht, dass er 10 Jahre älter ist als angegeben. Und warum soll ich mir das Bild, das ich mir von Tom gemacht habe, von der Realität eines in die Jahre gekommenen dünnhaarigen Vertretertyps zerstören lassen?
Mein Mann steckt den Kopf zur Tür herein und ich klicke schnell den dafür vorbereiteten Geschäftsbrief an. “Ich gehe ins Bett”, verkündet er anklagend, wohl wissend, dass ich ihm wieder nicht folgen werde. Unser Sexualleben erschöpft sich seit Jahren im deutschlandüblichen Samstagsabend-3-Minuten-Raus-Rein. Manchmal, nach einem besonders schönen Erlebnis mit Tom, wenn mich seine Komplimente das Spiegelbild im Bad vergessen lassen, streichle ich mich selbst in den Schlaf. Es sind dann Toms Hände, die mich auf einer sanften Woge steigen lassen, bis ich kopfüber ins Wellental stürze. Was weiß Klaus schon von solchen Freuden!
II
Gelehnt an die Bar habe ich den ganzen Raum im Visier. Die Blicke einiger Männer haben bereits meine blonde Perücke gestreift und sind an meinen schwarzbestrumpften Beinen hinaufgewandert. Seit ich mir einige Liter Fett habe absaugen lassen und die Brust auf Idealgröße bringen ließ, akzeptiere ich auch meine nicht allzu große Gestalt. Mit High-Heels lässt sich viel ausgleichen. Statt in Chats herumzutigern, gehe ich nun in Bars auf die Pirsch. Alles erschöpft sich irgendwann. Wird fad wie meine immer noch auf dem Papier bestehende Ehe. Auch hier bin ich eine andere. Begebe mich in die Rolle der kühlen Blonden oder der Femme fatale. Lasse mich zu einem Drink einladen, den ich auch selbst bezahlen könnte, nehme plumpe Anmachsprüche und mehr oder weniger originelle Komplimente entgegen und fungiere ansonsten nur als Stichwortgeber. Männer wollen reden. Nie gehe ich mit einem mit. Man braucht Prinzipien, an die man sich halten kann. Männer sind so einfach gestrickt, dass es manchmal derart langweilig ist, dass ich mir nicht einmal die Mühe mache, eine Begründung für meinen schnellen Abgang zu geben, was ich sonst meist tue, um das Selbstwertgefühl des Mannes nicht zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Sicher werde ich mir bald eine neue Möglichkeit suchen müssen, dem Alltag zu entfliehen. Mir zu entfliehen.
III
Der letzte Rest Achtung, den ich noch vor den Männern hatte, ist nun auch verbraucht. Seit ich hier einmal in der Woche im Domina-Studio arbeite, während Klaus mich auf einem Volkshochschulkurs wähnt, fällt es mir schwer, meinem Chef in die Augen zu sehen, ohne die Möglichkeit einzubeziehen, dass auch er solcherart Etablissements besucht. In meiner Lackrüstung mit der schmalen Augenmaske und der roten Perücke bin ich selbst für mich kaum zu erkennen. Trotzdem fuhr mir der Schreck in die Glieder, als in der letzten Woche plötzlich Klaus im Vorraum stand. Zum Glück hatte ich für solche Fälle mit Lisa ein Zeichen vereinbart, so dass ich mich nicht zeigen musste. Sein Besuch beschäftigte mich aber noch lange. Warum tut er das? Sind wir uns noch fremder geworden, als ich ohnehin schon wusste? Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn wir Kinder gehabt hätten. Aber zuerst wollten wir beide beruflich noch einiges erreichen und später dann war es zu spät. Es hatte einfach nicht geklappt mit dem Schwangerwerden.
Heute hat mir Lisa, die Chefin, angeboten, ihre Partnerin zu werden. Ich hätte bereits in kurzer Zeit einen beachtlichen Kundenstamm gewonnen und wäre wie geboren für diese Art Job. Allerdings müsste ich dann meine Arbeit kündigen. Die aber und meine Ehe sind das Einzige, was mich noch mit dem “normalen” Leben verbindet. Ich habe Angst, abzurutschen, wenn mir diese Anker verloren gehen. Könnte ich überhaupt noch außerhalb dieser Räume voll mit “Folterwerkzeugen” einen Mann betrachten, ohne ihn auf der Streckbank oder mit Klammern an Brustwarzen und Penis zu sehen? Doch was ist noch “normal” in diesem Leben? Wenn man die Nachrichten sieht, kommt einem diese Welt aus Lack und Latex, aus Peitschen und Masken fast heimelig vor. Ich bin 40 und das ewige Einerlei aus Büro und Haushalt langweilt mich unsäglich. Soll ich mich wirklich für den Rest meines Lebens - wenn ich Pech habe, noch einmal 40 Jahre - darin einrichten? Als einzige Abwechslung den Urlaub auf den Kanaren oder in der Karibik vor Augen? Was fange ich bloß an mit meinem Leben? Was fange ich bloß an mit mir?
#2
von Simulant (gelöscht)
Abwärts
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 09.07.2008 21:11von Simulant (gelöscht)
Tja Habibi, wenn ich mir diesen Text ansehe, kommt mir einiges sehr bekannt vor!
Das Internet als Realisationskammer für eigentlich tief im Ich Verborgenes?
Ob es nun die Domina im Lackdress, oder der erfolgreiche Autor sein muss, bleibt jedem selber überlassen!
Mann/Frau ist es einfach! Jedenfalls fühlt es sich so an, als wäre man es!
Gut geschrieben! Gut beschrieben! Gut erlebt?
Was fange ich bloß an mit meinem Leben?
Weiter solche Geschichten schreiben! Was für eine Frage?
Wünscht jedenfalls simulant!
Das Internet als Realisationskammer für eigentlich tief im Ich Verborgenes?
Ob es nun die Domina im Lackdress, oder der erfolgreiche Autor sein muss, bleibt jedem selber überlassen!
Mann/Frau ist es einfach! Jedenfalls fühlt es sich so an, als wäre man es!
Gut geschrieben! Gut beschrieben! Gut erlebt?
Was fange ich bloß an mit meinem Leben?
Weiter solche Geschichten schreiben! Was für eine Frage?
Wünscht jedenfalls simulant!
#3
von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte
Abwärts
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 10.07.2008 11:09von Alcedo • Mitglied | 2.708 Beiträge | 2838 Punkte
hallo Habibi
und Willkommen im Tümpel
der Text gefällt mir. es entsteht ein gewisser Abwärtssog, wobei aber, meinem Eindruck nach, die römischen Ziffern dem entgegenwirken. ich überlegte sogar kurz, ob du das "Abwärts" mit dieser steigenden Ziffernfolge auf die Schippe nehmen möchtest. wahrscheinlich nicht. eine andere Abschnittsbezeichnung würde dem Abhilfe schaffen. vielleicht eine kurze Kapitelüberschrift statt der Ziffer. das käme einer Einblendung gleich, wie es die Cineasten machen, etwa Tarantino in Pulp Fiction. Vorschlag:
"Regieassistentin" anstatt I,
"High-Heels" anstatt II,
und
"40" oder "Zeichen" anstatt III.
solch abnehmende Buchstabenfolgen fände ich naheliegender.
ansonsten fällt auf, dass du bestimmt kein Anfänger bist - das ließt sich flüssig und den Erzählstil empfinde ich als angenehm effizient.
einzig eine Satzumstellung war mir noch aufgefallen:
wenn der Satz mit "An die Bar gelehnt ..." beginnen würde, fände ich ihn stimmiger.
Gruß
Alcedo
und Willkommen im Tümpel
der Text gefällt mir. es entsteht ein gewisser Abwärtssog, wobei aber, meinem Eindruck nach, die römischen Ziffern dem entgegenwirken. ich überlegte sogar kurz, ob du das "Abwärts" mit dieser steigenden Ziffernfolge auf die Schippe nehmen möchtest. wahrscheinlich nicht. eine andere Abschnittsbezeichnung würde dem Abhilfe schaffen. vielleicht eine kurze Kapitelüberschrift statt der Ziffer. das käme einer Einblendung gleich, wie es die Cineasten machen, etwa Tarantino in Pulp Fiction. Vorschlag:
"Regieassistentin" anstatt I,
"High-Heels" anstatt II,
und
"40" oder "Zeichen" anstatt III.
solch abnehmende Buchstabenfolgen fände ich naheliegender.
ansonsten fällt auf, dass du bestimmt kein Anfänger bist - das ließt sich flüssig und den Erzählstil empfinde ich als angenehm effizient.
einzig eine Satzumstellung war mir noch aufgefallen:
Zitat: |
Habibi schrieb am 09.07.2008 18:55 Uhr: II Gelehnt an die Bar habe ich den ganzen Raum im Visier. |
wenn der Satz mit "An die Bar gelehnt ..." beginnen würde, fände ich ihn stimmiger.
Gruß
Alcedo
#4
von Habibi (gelöscht)
Abwärts
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 10.07.2008 19:27von Habibi (gelöscht)
Hallo Simulant und Alcedo, vielen Dank für euer positives Feedback. Auf meine anderen Sachen hier im Forum habe ich ja nicht so viel Rückmeldung bekommen und ich habe schon überlegt, ob ich wieder "gehen" soll. Nein, ich bin kein Anfänger und natürlich werde ich weiter schreiben, ich kann nicht anders. Was das selbst erleben anbetrifft, so muss mir natürlich keiner glauben, aber von der Geschichte habe ich nicht nur nichts selber erlebt, sondern habe noch nicht einmal recherchiert. So war ich z.B. noch nie in einem Chat-room. Die Absatznummerierung werde ich vielleicht ändern, das Argument leuchtet mir ein. Den Satz werde ich auch umstellen, obwohl solch ungewöhnliche Satzstellungen eigentlich typisch für mich sind.
Würde mich freuen, wenn ich auch zu anderen Geschichten eure Meinung hören würde.
Danke nochmal.
Grüße von Habibi.
Würde mich freuen, wenn ich auch zu anderen Geschichten eure Meinung hören würde.
Danke nochmal.
Grüße von Habibi.
#5
von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
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in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 11.07.2008 15:28von Joame Plebis • | 3.690 Beiträge | 3826 Punkte
#8
von Habibi (gelöscht)
Abwärts
in Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen und Dramen. 12.07.2008 10:51von Habibi (gelöscht)
Hallo Franzi, danke für deinen Kommentar, ja, darum geht es wohl im Leben und ich habe zu dem Thema "was wäre gewesen, wenn..." noch andere Geschichten geschrieben, die ich vielleicht auch mal in diesem Forum zur Diskussion stelle.
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