Mythologisches und Religi�ses


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Gedichte � Mythologisches und Religi�ses �

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in Mythologisches und Religi�ses 11.09.2008 10:50
von Pog Mo Thon (gel�scht)

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Gewidmet

Schattenweich erscheint es ihm gespiegelt,
ohne klare Form, es bleibt Kontur.
Lauscht er, h�rt er zarte T�ne nur,
Lieder bleiben St�ckwerk, abgeriegelt.

Unterhalb der Melodie, versiegelt,
Chorus, ja, doch immer nur Glasur.
Er sucht jedoch Strophen, Inhalt pur,
tiefere Gef�hle, ungez�gelt.

Einmal wird die Wolkendecke rei�en.
Reime, einstmals unrein, werden rein.
Einmal, wie das Schicksal ihm gehei�en,

bricht Erkenntnis �ber ihn herein.
Und sie wird ihn brennen, gl�hen, glei�en;
sonnengleich erblendend wird sie sein.

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in Mythologisches und Religi�ses 11.09.2008 11:04
von Erebus (gel�scht)

uaah!

... doch er wird darauf scheissen
im Turm von Elfenbein.

S4V1:

Zitat:

bricht Erkenntnis �ber ihm herein.

dort w�re der Akkusativ angebracht

Gru�, Uli

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in Mythologisches und Religi�ses 11.09.2008 11:56
von Pog Mo Thon (gel�scht)

In der Version f�r orgasmusgest�rte Germanistinnen ist es der Akkusativ. Ich aber rette dem Dativ.

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in Mythologisches und Religi�ses 11.09.2008 12:04
von Erebus (gel�scht)

quod libet

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in Mythologisches und Religi�ses 11.09.2008 12:07
von Pog Mo Thon (gel�scht)

Besser: Quod licet Iovi, non licet bovi.

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in Mythologisches und Religi�ses 11.09.2008 17:56
von Pog Mo Thon (gel�scht)

Mensch, ich sehe gerade, ich habe den Fehler noch nicht einmal korrigiert.

Aber das muss jetzt sein, warum soll der Lehrer nicht auch mal vom Sch�ler lernen (frei nach Margot). Und auch wenn ich ein Pfau bin, Erebus, denk immer daran *tief-durch-Maske-atme*: Ich bin dein Vater! (Danke, Leon Skrzipek)