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Berlin
Du Hure, die du einst mich auf den Teer gespien,
dessen Nachhall noch in meinem Blute zuckt.
Aus tausend Kehlen hatte einst dein Leib geschrien,
als das Richtbeil dir durch deine Sünden schnitt;
wie ging dein Atem schnell, als man es zog.
Du Königin, die du in vielen Leibern tanzt,
mit Blattgold aufgeprotzt, darunter schwärend;
ein schwarzer Stempel, der sich in die Seele stanzt
und einen Abdruck lässt, der ewig während
nur eine Illusion von Heimat trägt.
Du Engel der verkehrten Welt mit deinem Trug,
und dessen Wahrheit mir auf meiner Zunge brennt:
Dass du mir Heimat bist, ich leere diesen Krug!
und bete doch, dass etwas mich für immer trennt
von deinem Duft, der mir den Atem nimmt.
Du Hure, die du einst mich auf den Teer gespien,
dessen Nachhall noch in meinem Blute zuckt.
Aus tausend Kehlen hatte einst dein Leib geschrien,
als das Richtbeil dir durch deine Sünden schnitt;
wie ging dein Atem schnell, als man es zog.
Du Königin, die du in vielen Leibern tanzt,
mit Blattgold aufgeprotzt, darunter schwärend;
ein schwarzer Stempel, der sich in die Seele stanzt
und einen Abdruck lässt, der ewig während
nur eine Illusion von Heimat trägt.
Du Engel der verkehrten Welt mit deinem Trug,
und dessen Wahrheit mir auf meiner Zunge brennt:
Dass du mir Heimat bist, ich leere diesen Krug!
und bete doch, dass etwas mich für immer trennt
von deinem Duft, der mir den Atem nimmt.
And therefore, since I cannot prove a lover,
To entertain these fair well-spoken days,
I am determined to prove a villain
And hate the idle pleasures of these days.
(William Shakespeare, King Richard III)
Www.kings-heritage.blogspot.com
#2
von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Berlin
in Diverse 12.10.2008 05:18von Wilhelm Pfusch • Administrator | 2.006 Beiträge | 2043 Punkte
Ein Abgesang und gleichzeitig Aufklang auf die alte Heimat, von jemandem, der tief in ihr verwurzelt und ihr gleichzeitig entwachsen ist.
Die Bekundung einer Hassliebe, geäußert von jemandem, der mit Abstand und doch nahgeblieben seine zwiespältigen Gefühle ausdrückt.
So sehe ich deine Ode an Berlin, genauer gesagt die Strophen 2 und 3.
Strophe 1 hingegen bleibt mir verschlossen. In V1 und V2 wird der Ursprung des lyr. Ichs und die Durchdrungenheit desselben seitens dieses Ursprungs ausgedrückt.
Wer aber das Richtbeil durch die Sünden dieser Hure von einer Stadt zieht, und welche Kehlen da im Namen der Stadt schreien, ist nicht ersichtlich und wird im weiteren Verlauf des Gedichtes nicht mehr aufgegriffen. Höchstens die Berliner Mauer (schneidendes Beil) als weitere Folge der Sünden der NS-Zeit wäre naheliegend. Insofern kann auch ein dem Text immanenter zeitlicher Aspekt als begründet gesehen werden.
S2 erschliesst sich mir klarer, die Stadt ist im Innern faulig und äußerlich beschönigt, das ist nicht zu verneinen. Mir hätte es hier besser gefallen, wäre das Bild der Hure weitergeführt worden, und Blattgold und inneres Schwären durch das Bild einer alternden überschminkten Dirne fortgeführt worden.
Mir gefallend widerspricht das lyr. Ich zweifelsohne dem ihm innewohnenden Zwiespalt wegen sich selbst, indem es behauptet, die Stadt hätte nur einen schmuddeligen Abdruck auf seine Seele gelegt, eine oberflächliche Illusion der Heimat auf ihm hinterlassen - wo doch der Nachhall ihres Teers noch seine Blutbahnen durchzieht.
Zum Anfang von S3 wird die Stadt zum Engel einer verkehrten Welt stilisiert und damit impliziert, dass sie in einer anderen Welt schön wäre und Teil einer solchen Welt ist, doch in dieser Welt überwiegt der Trug.
In S3V2 gefällt mir das "und" zu Beginn des Verses nicht, es passt nicht in den Fliesstext und flüstert m.E. von einer gewissen Impulsivität des Gedichtes, die nach Übersicht mit gewissem Abstand schreit - trotzdem gefällt mir der Vers, da das lyr.Ich sich wiederum des Zwiespalts wegen widerspricht und die Wahrheit jenes Engels, die es eben noch als Trug deklarierte, deutlich auf der Zunge brennen spürt.
Sehr schön finde ich auch S3V3, das Leeren des Kruges drückt eine gewisse Scham aus und diese Scham wird in diesem Vers wunderbar und leicht ausgedrückt.
S3V4+5 drücken eine von den vorhergehenden Gedanken getrennte, doch vertretbarermaßen nicht durch einen Absatz gekennzeichnete schöne Conclusio dieser nicht recht einzuordnenden Gefühle aus. Jene kritische Seele weiss von der Verführung, die der Duft dieser Stadt auf sie ausübt, und warnt sie in einem wohlwollenden Anflug von Zuneigung vor der eigenen kritischen Rückkehr. Gleichzeitig muss eine zeitliche Kontinuität dem Text aberkannt werden, jener vermeintliche Bezug zur Berliner Mauer stellt lediglich einen Rückblick dar.
Und was das lyr. Ich von der Stadt trennt, was es genau zu ihr zieht, worauf sich ihr Duft genau begründet und das Bild des Engels, das kann und soll und muss zu meinem Wohlwollen angedeutet bleiben, sich empfänglichen Berlinern und anderen Heimatbewussten in Hinblick auf deren Sichtweise eröffnen und stets einen undefinierbaren Anhauch von einer Magie der Heimat hinterlassen.
LG,
Willi.
Die Bekundung einer Hassliebe, geäußert von jemandem, der mit Abstand und doch nahgeblieben seine zwiespältigen Gefühle ausdrückt.
So sehe ich deine Ode an Berlin, genauer gesagt die Strophen 2 und 3.
Strophe 1 hingegen bleibt mir verschlossen. In V1 und V2 wird der Ursprung des lyr. Ichs und die Durchdrungenheit desselben seitens dieses Ursprungs ausgedrückt.
Wer aber das Richtbeil durch die Sünden dieser Hure von einer Stadt zieht, und welche Kehlen da im Namen der Stadt schreien, ist nicht ersichtlich und wird im weiteren Verlauf des Gedichtes nicht mehr aufgegriffen. Höchstens die Berliner Mauer (schneidendes Beil) als weitere Folge der Sünden der NS-Zeit wäre naheliegend. Insofern kann auch ein dem Text immanenter zeitlicher Aspekt als begründet gesehen werden.
S2 erschliesst sich mir klarer, die Stadt ist im Innern faulig und äußerlich beschönigt, das ist nicht zu verneinen. Mir hätte es hier besser gefallen, wäre das Bild der Hure weitergeführt worden, und Blattgold und inneres Schwären durch das Bild einer alternden überschminkten Dirne fortgeführt worden.
Mir gefallend widerspricht das lyr. Ich zweifelsohne dem ihm innewohnenden Zwiespalt wegen sich selbst, indem es behauptet, die Stadt hätte nur einen schmuddeligen Abdruck auf seine Seele gelegt, eine oberflächliche Illusion der Heimat auf ihm hinterlassen - wo doch der Nachhall ihres Teers noch seine Blutbahnen durchzieht.
Zum Anfang von S3 wird die Stadt zum Engel einer verkehrten Welt stilisiert und damit impliziert, dass sie in einer anderen Welt schön wäre und Teil einer solchen Welt ist, doch in dieser Welt überwiegt der Trug.
In S3V2 gefällt mir das "und" zu Beginn des Verses nicht, es passt nicht in den Fliesstext und flüstert m.E. von einer gewissen Impulsivität des Gedichtes, die nach Übersicht mit gewissem Abstand schreit - trotzdem gefällt mir der Vers, da das lyr.Ich sich wiederum des Zwiespalts wegen widerspricht und die Wahrheit jenes Engels, die es eben noch als Trug deklarierte, deutlich auf der Zunge brennen spürt.
Sehr schön finde ich auch S3V3, das Leeren des Kruges drückt eine gewisse Scham aus und diese Scham wird in diesem Vers wunderbar und leicht ausgedrückt.
S3V4+5 drücken eine von den vorhergehenden Gedanken getrennte, doch vertretbarermaßen nicht durch einen Absatz gekennzeichnete schöne Conclusio dieser nicht recht einzuordnenden Gefühle aus. Jene kritische Seele weiss von der Verführung, die der Duft dieser Stadt auf sie ausübt, und warnt sie in einem wohlwollenden Anflug von Zuneigung vor der eigenen kritischen Rückkehr. Gleichzeitig muss eine zeitliche Kontinuität dem Text aberkannt werden, jener vermeintliche Bezug zur Berliner Mauer stellt lediglich einen Rückblick dar.
Und was das lyr. Ich von der Stadt trennt, was es genau zu ihr zieht, worauf sich ihr Duft genau begründet und das Bild des Engels, das kann und soll und muss zu meinem Wohlwollen angedeutet bleiben, sich empfänglichen Berlinern und anderen Heimatbewussten in Hinblick auf deren Sichtweise eröffnen und stets einen undefinierbaren Anhauch von einer Magie der Heimat hinterlassen.
LG,
Willi.
E-LITEratum: reimt Laute - traut Meile - Mut elitaer - eitel Armut - Traum leite - Eile tut Arm - Reimtet lau - Laut Metier - Maul eitert - Team Urteil
Hi Ric,
bei dem Titel und den ersten zwei Wörtern musste ich zunächst an die Supernanny denken, weil die pubertierenden Zickentöchter aus der Hauptstadt dort immer ihre Mütter so nennen. Aber schon die Verwendung eines Relativsatzes, der danach folgt, gehört da eher nicht so in das Repertoir.
Ob hier die Stadt selbst oder die leibliche Mutter des lyrischen Ichs gemeint ist, ist mir nicht so ganz klar. Das "auf den Teer speien" kommt mir einer lieblosen Geburt gleich. Da der Teer aber Teil der Stadt ist, das Ich also in die Stadt gespien wird, tendiere ich dazu, unter der Hure wirklich die leibliche Mutter zu verstehen.
Nee, hab's jetzt nochmal komplett gelesen und dann ist klar. Hier ist die Stadt gemeint, die das Ich meinetwegen auf sein eigenes Pflaster entbindet.
Im zweiten Vers habe ich Probleme mit dem Nachhall des Teers, weil Teer ja eigentlich nicht hallt. Aber vielleicht ist hiermit auch eher das Speien gemeint, aber dann stimmt der wörtliche Bezug nicht.
Das noch-Zucken des Nachhalls scheint jedenfalls wie so eine Art noch nicht durchtrennte Nabelschnur zu sein, eine Spur der Geburt, die noch spürbar ist.
Ab dem dritten Vers wird diese Geburt (ich bleibe mal dabei) als Sünde dargestellt, als Richtbeil. Da kommen mir Assoziationen von entweder ungewollter Schwangerschaft (der Stadt mit dem Ich?). Jedenfalls ist dort ein Ereignis genannt, eine Art Sintflut, ein Messer, das nach der Richtung herausgezogen wurde. Der schnelle Atem sagt, dass die Stadt danach noch lebt. Das Ereignis selbst, dass dem Beil entspricht, ist unklar. Aber es zog tausend Seelen in Mitleidenschaft.
Dann neues Bild. Das Bild der Stadt als Königin, die oberflächlich aufgehübscht mit ihren Leibern tanzt (Ich hab immerzu Bilder von dieser Zitty-Werbung "Die Stadt bist du" vor Augen ). Doch darunter eitert's, wahrscheinlich noch von der Richtbeilwunde.
Wo der schwarze Stempel jetzt herkommt, ob er die Königin selbst ist oder nur ein Stempel auf dem Meldeformular des Ichs ist mir verborgen. Der Melde- oder Geburtsurkundenstempel würde als Symbol für die Illusion von Heimat für mich passen. Das Ich fühlt sich also nicht wirklich heimisch in Berlin, obwohl es eine Urkunde dafür besitzt? Sieht in der königlichen Stadt jedoch nur eine Art goldenes Kalb und will nicht mit herum tanzen.
Dann ist die Stadt ein Engel der verkehrten Welt. Die verkehrte Welt eines Engels wäre womöglich die Hölle. Ein Teufel der vorgibt (in seinem Trug) ein Engel zu sein. Aber die Wahrheit brennt dem Ich auf der Zunge. Denn die Stadt ist doch die Heimat des Ichs. Das Ich hätte das wohl gerne anders, weil es oben dargestellte Sicht auf diese falsche Königin, den falschen Engel, den das Ich durchschaut. Die Verdrängung der Herkunft über den Sündenfall mit der dreckigen unliebsamen Geburt, den Schnitt, der das Ich von der Mutter trennte, wenn auch nicht ganz kommt dem Ringen nach Luft gleich. Die Stadt macht dem Ich sozusagen Astma. Es ist allergisch gegen Berlin.
Der Duft in Kombination mit Berlin weckt gleich die Assoziation mit dem Gassenhauer "Das ist die Berliner Luft".
"Ich lehre diesen Krug" bedeutet, dass das Ich in diesem Moment der Tatsache der "Verwandtschaft mit der Stadt" ins Auge sieht, indem es sie wie einen Schierlingsbecher schluckt.
Möglicherweise ist das Richtbeil ein Racheakt, den das Ich an der Stadt verübt hat. Vielleicht verdrängte das Ich lange Zeit diesen auch mit seiner Herkunft.
Letztlich bleibt mir vieles jedoch etwas zu wage, um mir wirklich einen Reim darauf machen zu können.
Aber es wird mal wieder schön geschlitzt, geblutet, gebrannt. Richard ist zurück, und das ist gut so.
Viele Grüße,
GW
bei dem Titel und den ersten zwei Wörtern musste ich zunächst an die Supernanny denken, weil die pubertierenden Zickentöchter aus der Hauptstadt dort immer ihre Mütter so nennen. Aber schon die Verwendung eines Relativsatzes, der danach folgt, gehört da eher nicht so in das Repertoir.
Ob hier die Stadt selbst oder die leibliche Mutter des lyrischen Ichs gemeint ist, ist mir nicht so ganz klar. Das "auf den Teer speien" kommt mir einer lieblosen Geburt gleich. Da der Teer aber Teil der Stadt ist, das Ich also in die Stadt gespien wird, tendiere ich dazu, unter der Hure wirklich die leibliche Mutter zu verstehen.
Nee, hab's jetzt nochmal komplett gelesen und dann ist klar. Hier ist die Stadt gemeint, die das Ich meinetwegen auf sein eigenes Pflaster entbindet.
Im zweiten Vers habe ich Probleme mit dem Nachhall des Teers, weil Teer ja eigentlich nicht hallt. Aber vielleicht ist hiermit auch eher das Speien gemeint, aber dann stimmt der wörtliche Bezug nicht.
Das noch-Zucken des Nachhalls scheint jedenfalls wie so eine Art noch nicht durchtrennte Nabelschnur zu sein, eine Spur der Geburt, die noch spürbar ist.
Ab dem dritten Vers wird diese Geburt (ich bleibe mal dabei) als Sünde dargestellt, als Richtbeil. Da kommen mir Assoziationen von entweder ungewollter Schwangerschaft (der Stadt mit dem Ich?). Jedenfalls ist dort ein Ereignis genannt, eine Art Sintflut, ein Messer, das nach der Richtung herausgezogen wurde. Der schnelle Atem sagt, dass die Stadt danach noch lebt. Das Ereignis selbst, dass dem Beil entspricht, ist unklar. Aber es zog tausend Seelen in Mitleidenschaft.
Dann neues Bild. Das Bild der Stadt als Königin, die oberflächlich aufgehübscht mit ihren Leibern tanzt (Ich hab immerzu Bilder von dieser Zitty-Werbung "Die Stadt bist du" vor Augen ). Doch darunter eitert's, wahrscheinlich noch von der Richtbeilwunde.
Wo der schwarze Stempel jetzt herkommt, ob er die Königin selbst ist oder nur ein Stempel auf dem Meldeformular des Ichs ist mir verborgen. Der Melde- oder Geburtsurkundenstempel würde als Symbol für die Illusion von Heimat für mich passen. Das Ich fühlt sich also nicht wirklich heimisch in Berlin, obwohl es eine Urkunde dafür besitzt? Sieht in der königlichen Stadt jedoch nur eine Art goldenes Kalb und will nicht mit herum tanzen.
Dann ist die Stadt ein Engel der verkehrten Welt. Die verkehrte Welt eines Engels wäre womöglich die Hölle. Ein Teufel der vorgibt (in seinem Trug) ein Engel zu sein. Aber die Wahrheit brennt dem Ich auf der Zunge. Denn die Stadt ist doch die Heimat des Ichs. Das Ich hätte das wohl gerne anders, weil es oben dargestellte Sicht auf diese falsche Königin, den falschen Engel, den das Ich durchschaut. Die Verdrängung der Herkunft über den Sündenfall mit der dreckigen unliebsamen Geburt, den Schnitt, der das Ich von der Mutter trennte, wenn auch nicht ganz kommt dem Ringen nach Luft gleich. Die Stadt macht dem Ich sozusagen Astma. Es ist allergisch gegen Berlin.
Der Duft in Kombination mit Berlin weckt gleich die Assoziation mit dem Gassenhauer "Das ist die Berliner Luft".
"Ich lehre diesen Krug" bedeutet, dass das Ich in diesem Moment der Tatsache der "Verwandtschaft mit der Stadt" ins Auge sieht, indem es sie wie einen Schierlingsbecher schluckt.
Möglicherweise ist das Richtbeil ein Racheakt, den das Ich an der Stadt verübt hat. Vielleicht verdrängte das Ich lange Zeit diesen auch mit seiner Herkunft.
Letztlich bleibt mir vieles jedoch etwas zu wage, um mir wirklich einen Reim darauf machen zu können.
Aber es wird mal wieder schön geschlitzt, geblutet, gebrannt. Richard ist zurück, und das ist gut so.
Viele Grüße,
GW
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