Guten Tag, Schreiberling!
Jetzt fasse ich es einmal politisch auf:
Wenn Linke und Rechte als das genommen würden, als was sie bei flüchtiger politischer Zuordnung (ohne tiefe Hintergründe natürlich) betrachtet werden, so wäre die Aussage eindeutig.
Wer mehr rechts ist als der Betrachter, wäre noch immer als Linker zu bezeichnen; die Rechten stehen zu weit Links, somit zu wenig rechts. Ergebnis: alle sind zu links und zu wenig rechts. Soweit die Interpretation, falls es politisch gemeint ist.
Reden von der Geschichte alleine genügt nicht, um die Zukunft zu retten, das können nur Taten.
Im Gespräch von der Geschichte, somit gedanklich auch dort, scheint der Schreiber der einzige zu sein, der in der Gegenwart ist; da muß er sich wohl alleine gelassen fühlen.
Ich kann nur vermuten, es wird erwartet, sie mögen in der Gegenwart sein und aktiv, außerdem nicht mit der Schlagseite nach links.
Gruß
Joame