Blog - IIIHIII - Beschreibung
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- ein tempel? ein säulengang? 4 Hs hintereinander? eine coole sonnenbrille? ein abakus mit fehlenden murmeln?
lasst Euch was dazu einfallen - nur fanta sie zählt!
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Letzte Kommentare der Blogs
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Es ist nach einem langen Sommer an der Zeit, noch einmal auszubrechen aus dem Tagestrott....
Ich werde es tun, und es wagen ...
Euch alleine zu lassen für zwei Wochen ...
es treibt mir die tränen ins gesicht.
Gut, dass Du das noch gelesen hast, Serge
Wir werden Dich vermissen. __________________ lyrik - nur wahr? oder auch persönlich?
schlinge heute neben καλός und klößen ein klein wenig mehr ein bisschen anerkennung denn neben zweien stehen drittmeiste
aufrufe finden doch gehör im immer dichteren tauben
lebenslese liefert lächelnd λόγος
erst heute hat es mir die zeit verraten denn ich habe sie um mich betrogen
die südsee lockt uns nimmer die nordsee ist viel schlimmer
mal so auf de schnelle schreibt man - ists noch helle - eine terzanelle
schriebe ich alles was in mir ist und nichts käme heraus ...
gut dass heute nicht morgen und gestern ist
grad schrieb ich strandlied III und es versprach sehr gut zu werden.... dann traf ich eine falsche taste und .... husch ... war es weg....
nun erfreut es nur noch die elektronen
was macht man in einem litter-raten f-ohr.um, wenn man diesen typischen blödelanfall bekommt, nichts mehr ernst wegnehmen kann, weil der auch schon nur aus grinsen im gesicht besteht
gelächter schreiben, sich an geschlechtern reiben, schütteln, rütteln, da da da und hia hia hia
muss sich um einen ausfluss handeln, von maloche getriggerte kopflehrung, egal ob mit zopf oder zopf ab
erinnert mich fatal an den wasser.roh.rbruch, bei dem es auch alle wände trockensicher wie neubau riechen lässt, noch nicht trocknergewohnt, die kommen werden und die nässe davonsaugen werden wie strohhalme, nur - halt! - elektrisch.... wie die eisenbahn nur teurer wenn das geht, wandert sichs leichter...
s.ich.s ist ein letternbild des cabrios, das noch nicht einmal nach betanken sich bei mir bedanken, mir unbekannten, dem einzigen mit cabriofreiem wohnzimmer ...
vielleicht entlockt mir das morgen wieder das grinsen, das ich oben gar nicht mehr loszuwerden glaubte ...
so long ör the abend desto dünner die dummen witze , richtig blöd wird das jetzt, flach und brüllendes gelächter über nichts und nieder wi.ch.tz
werde ich wohl nie, vielleicht mal gut abgehangen ...
aber langsam lyrisch erwachsen werden: das scheint mir besser zu gelingen, vor allem, dass ich mir nicht mehr jede kritik "zu herzen" nehme oder gekränkt bin, weil das, was mir gefällt - einiges von dem was ich schreibe -, das also den lesern, forenkollegen und und und vielleicht nicht gefällt.
solange es sachlich oder doch zumindest nicht böswillig ist - leider habe ich davon einige beispiele (in anderen foren) beobachten können ...
naja, dieser eintrag ist ein bisschen abgeklärter als frühere. man könnte ihn auch langweiliger nennen ...
es gibt sie noch, die momente der intensität, die sich unerwartet einstellen, aber so starke spuren hinterlassen ... mit den jahren werden sie tiefer, diese eindrücke im schlamm des sonstigen, die sich lange der verwässerung entziehen ... manchmal ist es ein film, manchmal ein blick, manchmal ein klang ... das lässt mich hoffen, immer wieder von neuem
im wärmsten winter suchen wir nach der kalten frische
und dies wird durch global warming nicht leichter
heisse luft steigt nach oben
Kennst Du das Gefühl auf einmal zehn Zentimeter größer zu sein bis Du von Turmeshöhen Täler und Flüsse der Welt unter Dir betrachtest?
ich träumte heute von der riesigen Bibliothek der ungelesenen Gedichte.
Geh auf die Strasse und frage nach Romeo und Julia heute. Antworten magst Du bekommen, doch kaum die richtigen. Forsche nach in den nächten und du findest nachtschwärmer als ergebnis, was auch nicht trifft.
Hier wird der Bibliothek fast alles geraubt. Schön, oder?
ein launisches Wesen, die Erinnerung sie springt im Wald umher huscht zwischen den Bäumen voller Kapriolen und Eigenheiten
mal saugst du fette milch aus ihren brüsten mal lässt sie dich am langen Arm verhungern
mal kapselt sie sich ab reitet in einer Brünne aus Licht die dich blendet
mal spielt sie den schatten in jener alten höhle
mal squirtet sie orgiastisch gereizt von irgend einem Käseduft was immer daran hängen mag
eine Naturgewalt wie ein alter Mangrovenbaum
angeblich kannst Du sie trainieren ob es funktioniert?
Oh da bist ja let's groove
brauchen wir was gegen regen, skip?
nö
auf dem weg zum hafenrestaurant treffen sich ungläubiges starren und ein kohlschwarzer himmel
fisch muss schwimmen!
hinter grossen, eben noch trockenen blickes auf taue, steine und masten, glasscheiben 3x4 meter, bleibt kein molekül trocken
der beladene tisch als schwimmring mitten in der arche noah wird geleert in staunende blitzblicke und donnerhorcher und es nimmt kein ende
der tisch ist leer bis auf abgegessenes und ein kleines papier mit wenigen grossen ziffern
zahlen und schon schüttet nichts mehr
er hat recht gehabt, unglaublich
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